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Schachklub 1926 Ettlingen e.V.

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05.07.2025 07:14 BW-Endrunde KategorietrennerBaden-Württembergische Endrunde 2025 U12 - Wir wollen Spaß haben und gewinnen! Lukas Koll
Am heutigen Tag, dem 04.07.2025, hat die Baden-Württembergische Endrunde in Rottweil begonnen. Bei diesem Turnier kämpfen in den Altersklassen U12, U14 und U16 vom 04. bis 06.07.2025 jeweils sechs Mannschaften darum, wer sich für die Deutsche Vereinsmeisterschaft (DVM) 2025 qualifizieren darf.

Ich selbst habe hier vor einigen Jahren mehrmals mit meiner alten Mannschaft antreten und mich für die DVMs qualifizieren dürfen, die neben den Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften mein Hauptevent des Jahres sind. Dementsprechend schwelgt man in alten Zeiten und erinnert sich daran, wie man zwischen den Runden neben der Jugendherberge auf dem Bolzplatz oder auf den Tischtennisplatten die ganze Zeit gespielt hat.
Doch genug von mir gesprochen – außer, dass es mich umso mehr freut, unsere Mannschaft aus Lukas, Jiahao, David und Lena zu betreuen und vorzubereiten, da ich mich selbst an die Zeiten in Rottweil erinnere.

Hierkönnen alle Paarungen und Ergebnisse live von zu Hause aus verfolgt werden




In der 1. Runde haben wir als Gastmannschaft gegen die ungefähr gleich starke Mannschaft SGem Vaihingen/Rohr gespielt.

Als Erstes kam David mit hängendem Kopf aus der Jugendherberge zu unserem Versammlungsort bei den Eltern. Laut Veranstalter darf nur ein Trainer bzw. Betreuer pro Mannschaft in die Jugendherberge, neben den Spielerinnen und Spielern sowie den Ausrichtern der BW-Endrunde. Ergo: Eltern müssen draußen bleiben. Warum das so ist, liegt vermutlich daran, dass es in den letzten Jahren hier wohl zu Problemen gekommen ist.

David meinte nur, er habe einen Bauern eingestellt und dadurch die Partie verloren. Bevor er jedoch den Bauern abgab – und nein, nicht einfach „einstellte“ –, stand David positionell deutlich besser. Doch das zu erkennen, war nicht leicht. Nach dem Bauernverlust zeigte die Engine trotzdem eine bessere Stellung für David an. Also David: Kopf hoch! Eigentlich hat doch alles gut gepasst.

Kurz darauf kam Jiahao zu uns und erzählte, dass er das erste Remisangebot seines Gegners ablehnen musste, da unser Mannschaftsführer Lukas es ihm verboten hatte. Zu Beginn der Partie stand Jiahao besser – seiner Partie kann ich im Nachhinein allerdings nicht mehr folgen, er müsste mir bei der Rekonstruktion helfen. Das zweite Remisangebot nahm er schließlich an, als sie im Endspiel vier Bauern auf dem gleichen Flügel und auf vier gleichen Linien hatten, Jiahao einen Springer und sein Gegner noch einen Läufer besaß.

Somit stand es 1,5 zu 0,5 für die gegnerische Mannschaft – was zunächst nicht gut aussah. Aber Lena soll zwei Bauern mehr gehabt haben. Im Endspiel fand sie dann beim zweiten Versuch den richtigen Plan und konnte tatsächlich diese zwei genannten Bauern und anschließend die Schachpartie gewinnen. Caro-Kann bleibt für sie weiterhin eine gute Wahl!

Nun lag alles an Lukas. Er hatte die Stellung zunächst zu stark geschlossen bzw. einen gegnerischen Bauernzug nicht ausgenutzt, der ihm Vorteil gebracht hätte. Später öffnete sich die Stellung, aber durch eine fehlerhafte Berechnung unterlief ihm ein schwerer Fehler, der ihn eine Qualität kostete. Doch Lukas zeigte, wie viel ihm seine Mannschaft bedeutet: Er kämpfte weiter – und das nicht nur mit Erfolg, sondern mit einem richtig großen Erfolg. Obwohl die Stellung anfangs aussichtslos wirkte, spielte sein Gegner mehrere ungenaue Züge, was Lukas in eine Gewinnstellung brachte. Ab diesem Moment überspielte er seinen Gegner souverän und gewann die Partie.

Damit haben wir es doch noch geschafft, 2,5 vs 1,5 zu gewinnen – womit wohl kaum noch jemand gerechnet hatte. Wer direkt aufgibt, kann nichts mehr gewinnen. Wer aber weiterkämpft, kann noch etwas erreichen – und manchmal, wie bei Lukas, geschehen sogar kleine Wunder.

Drückt also bitte weiterhin unseren vier Kids die Daumen! Wir geben alles, um unser Ziel zu erreichen: die Qualifikation zur Deutschen Vereinsmeisterschaft.




In der 2. Runde durften wir gegen unsere zweite württembergische Mannschaft antreten, und zwar gegen den SK Bernhausen, gegen den wir rein DWZ-technisch leicht favorisiert waren. Doch wie so oft sagt die DWZ nicht alles aus – es kann drunter und drüber gehen. Genau so war es in dieser Runde bei allen acht Spielern.

Als Erstes kam Jiahao strahlend heraus und erzählte mir direkt, dass er eine Qualität plus Bauer eingestellt hatte. Doch nach ungefähr 15 Zügen stellte sein Gegner einen Turm ein und schenkte uns damit eine Gewinnstellung und somit unseren ersten Punkt.

Lena spielte super, hatte dann einen Bauern mehr und wickelte ins Turmendspiel ab. Ich zitiere sie mal ungefähr: „Ich mag keine Turmendspiele, weil ich sie nicht kann – wie bei der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft U12w.“ Da müssen wir im Training wohl nochmal anknüpfen – hust hust. Sie hatte nun in dieser Partie einen Freibauern mehr, den sie aber nicht leicht durchbekam, da der gegnerische Turm ihren schwarzen König auf der vierten Reihe abschnitt. Sie wollte dieses Problem lösen und hatte dabei einen schönen Plan – mit einem Haken: Der gegnerische Turm verschwand zwar, nahm aber gleich zwei Bauern mit und entschied damit die Partie zu seinen Gunsten. Dies hat Lena nicht kommen sehen und wird aber in den nächsten Runden weiterkämpfen.

Wo fangen wir bloß bei David an? Bei ihm sind die Ergebnisse oft unvorhersehbar, auch wenn man objektiv mit einer Engine draufschaut. Doch David ist im Verwerten von Stellungen ein Naturphänomen. Heute allerdings fielen durch eine Taktik gleich zwei Leichtfiguren von ihm raus – später sogar drei –, wobei er zumindest einen Turm dafür bekam. Beim Zuschauen der Partien dachte ich mir: Das verlieren wir 3:1. Doch dann kommt David fröhlich hüpfend auf uns zu und meint, er habe gewonnen. Das konnte ich einfach nicht glauben – wie ist so etwas möglich? Ich lerne immer wieder: Bei David weiß man es nie.

Lukas passierte in der französischen Eröffnung im Vorstoß ein großes Ungeschick. Der weiße Springer gelangte auf den Vorposten d6 – bei einem schwarzen König auf e8! Später sah ich, dass Lukas Turm auf a8 vermutlich durch eine Gabel verloren ging. Okay, vielleicht bekommt Lukas für den Minusturm noch eine Leichtfigur zurück. Später erzählten mir die anderen: „David hat gewonnen – vielleicht kann Lukas auch noch gewinnen, dann holen wir sogar den Mannschaftssieg.“ Wie ist das alles möglich? Was machen unsere – und die gegnerischen – Spieler da? Unglaublich!

Doch als Lukas und sein Gegner schließlich herauskamen, traf dieses Wunderszenario nicht ein – am Ende stand es 2:2 gegen Bernhausen. Mit so einem Ergebnis wären wir vorher vermutlich zufrieden gewesen – später, nach dem Verlauf der Partien, eher nicht mehr. Lukas' Gegner nahm seinen Gewinn sportlich auf, lobte draußen vor der Jugendherberge Lukas für seine starke Leistung am Brett, während wir alle um die beiden standen. Dabei erfuhren wir, dass seine Mutter direkt neben uns saß, während wir die ganzen Ergebnisse besprochen hatten – ups. Vor Beginn der dritten Runde wünschte Lukas’ Gegner ihm noch viel Glück – ein sehr positives Verhalten, das mir besonders aufgefallen ist. Wären doch alle Spieler und Spielerinnen so nett und sportlich!




In der 3. Runde sind wir quasi auf unseren „Erzfeind“ SK Freiburg-Zähringen getroffen, da diese uns generell nominell in Mannschaftskämpfen dominiert haben. Sie haben auch die Badische Mannschaftsmeisterschaft 2025 klar und deutlich gewonnen, ohne dass eine Mannschaft sie hätte aufhalten können. Doch dieses Mal waren ihre beiden ersten Bretter wieder am Start, wobei Brett drei und vier schon recht deutlich schwächer eingeschätzt wurden. Das hat uns einen Hoffnungsschimmer gegeben – wenigstens ein Unentschieden, vielleicht sogar ein Sieg.

Jiahao hat seinen Angstgegner bekommen und war sich vor der Runde sehr unsicher – er hoffte wenigstens auf ein Remis. Doch dann geschah es: In der Eröffnung spielte er nicht gut und gab den weißen Steinen viele Möglichkeiten. Doch wie bei Lukas in der 1. Runde kämpfte Jiahao weiter und konnte sich eine ausgeglichene, vielleicht sogar angenehmere Stellung erspielen. Sein Gegner nutzte seine bessere Stellung nicht aus und schenkte Jiahao damit immer mehr Spielmöglichkeiten, bis Jiahao eine Leichtfigur beziehungsweise einen mattgesetzten König gewann. Damit ist sein Angstgegner mit 200–300 DWZ-Punkten mehr Geschichte – das hat Jiahao und der ganzen Mannschaft neue Hoffnung und Mut gegeben. So ein Sieg schmeckt natürlich besonders gut, vor allem gegen die Favoritenmannschaft des Turniers.

Lena hatte fast die ganze Zeit eine leicht bessere Stellung und einen Bauern mehr. Dies ging bis ins Läufer-, Turm-, Damen-Endspiel, wobei sie aber an ihre Partie aus der 2. Runde dachte, in der sie in Gewinnstellung im Endspiel die Partie einstellte. Wie es hier bei Lena weiterging, musste sie aber nicht allein entscheiden – David nahm ihr die Entscheidung ab.

In der Italienischen Eröffnung mit 5.d5 exd4 6.e5 brachte David seine Gegnerin ins Wanken, wodurch ungenau weitergespielt wurde und David eine sehr starke Stellung erreichte. Diese nutzte er im weiteren Verlauf mit Überlegung aus und baute sie weiter aus, bis Lena berichtete, er habe einen Turm mehr. Doch warum erzählte uns Lena das, obwohl sie selbst noch im Spielsaal spielte?

Ganz einfach: Sie hatte Davids tolle Stellung gesehen, eins und eins zusammengezählt – Jiahao gewinnt, David gewinnt mit Turm und großem Zeitvorteil vermutlich auch, ein Remis sollte zum Mannschaftssieg reichen. Also nahm Lena schnell ein Remis an, bevor sie zu uns kam, kurz darauf gewann auch David – juhuhuhuuuuu, wir haben als Mannschaft gewonnen - toll!

Doch fertig waren wir noch nicht: Lukas hatte seine Partie noch vor sich. Er kam in eine interessante Stellung mit je zwei Türmen, einer Dame und einem ungleichfarbigen Läufer auf das Brett. Hier hatte jedoch sein Gegner die bessere Königsstellung und aktivere Figuren. Auch mit ungleichfarbigen Läufern ist nicht sofort Remis – es wurde recht trickreich, vor allem, weil Lukas’ Gegner einen starken Turm ins Zentrum brachte, der viel Ärger anrichtete. So verlor Lukas Bauern, musste zwei Türme gegen die Dame tauschen und sich schließlich einem sehr starken Freibauern geschlagen geben. Auch der Versuch, den gegnerischen Freibauern durchzulassen, um anschließend per Dauerschach zu tricksen, klappte nicht. So musste Lukas sich hier leider geschlagen geben – aber toll gekämpft! Darauf kann er sehr stolz sein, genauso wie die anderen drei Mannschaftskameraden.

Kameradschaft steht bei den Vieren an oberster Stelle – ein unglaublich großes Geschenk. So musste Lukas sich nach seiner Partie nicht mehr mit seiner eigenen Partie befassen oder sich ärgern, sondern durfte direkt mit den anderen Fußball und Tischtennis-Rundlauf spielen. Eine tolle Mannschaft, in der alle aufeinander achten und schauen, dass es jedem gut geht.

So sind wir laut aktuellem Stand ungeschlagen und peilen an, diesen Zustand zu halten! Dabei werden wir von Bernhausen verfolgt, die wir aber als eine tolle und freundliche Mannschaft erlebt haben. Jetzt heißt es Daumen drücken für Lukas, Jiahao, David und Lena für die letzten beiden Runden – viel Erfolg und Glück! Mit dem bisherigen Ergebnis können wir schon sehr zufrieden sein. Aber jetzt gegen Heidelberg, die zweite badische Mannschaft nach Freiburg, zu gewinnen – das wäre super und für unsere Kids eine unglaublich tolle, motivierende Möglichkeit.




In der 4. Runde geht es, wie gesagt, gegen unsere zweite badische Mannschaft, die SF Heidelberg, weiter. Auch bei der Badischen Meisterschaft mussten wir bereits gegen sie antreten und hatten damals Probleme gehabt. Doch nun haben wir mehr Druck gehabt, um sich sicher auf die DVM zu qualifizieren. Doch unsere vier Spielerinnen und Spieler wussten vor der Runde nichts davon, da kein Druck entstehen sollte und sie einfach zeigen sollten, was sie können.

Etwa 30 Minuten nach Rundenbeginn habe ich bei allen Partien vorbeigeschaut und gehofft, dass sich unsere DWZ-Favorisierung auch auf dem Brett durchsetzt. Lukas hatte am ersten Brett den stärksten Gegner und entsprechend keine wilde, sondern eine ausgeglichene Stellung, als ich vorbeischaute. David hingegen hatte im Endspiel Turm und Bauer gegen eine Leichtfigur mehr. Lena hatte einen Läufer und einen Bauern mehr, und auch Jiahao eine glatte Leichtfigur mehr. Davids Mutter wollte zwar nichts über die Stellungseinschätzung hören, doch ich konnte mein Schweigen nicht wahren und habe allen anwesenden Eltern meine Einschätzungen preisgegeben.

Wenig später kamen Jiahao, David und Lena jeweils mit einem Sieg zu uns und sicherten damit bereits den Mannschaftssieg. Den ersten Platz konnten wir dadurch weiter festigen und haben uns jetzt schon damit sicher für die Deutsche Vereinsmeisterschaft qualifiziert. Auch das haben wir den Kids noch verheimlicht – es soll bis zum Ende konzentriert und unbeeinflusst gespielt werden. Lukas musste sich leider erneut trotz einer schönen und guten Partie geschlagen geben, obwohl es zu Beginn der Partie für ihn besser aussah.

Nun hoffen wir alle, dass in der letzten Runde noch mindestens ein Mannschaftspunkt herausspringt, um neben Qualifizierung für die DVM auch den ersten Platz bei der BW-Endrunde zu schaffen.




Die Idee, dass die vier nicht wissen, auf welchem Platz sie stehen oder ob sie sich schon für die Deutsche qualifiziert haben, schlug fehl, da die vier an ein Handy gelangt sind. Doch das Verstehen der Tabelle hat bei ihnen nicht so ganz geklappt, sodass sie dachten, ein Mannschaftsunentschieden würde reichen, um die Qualifikation zu schaffen – in Wirklichkeit waren sie schon nach der 4. Runde qualifiziert. Nun geht es aber in der letzten Runde mit Stuttgarter Strateg weiter.

30 Minuten nach Rundenbeginn habe ich bei allen mal vorbeigeschaut und festgestellt, dass alle eine ausgeglichene Stellung haben, niemand stand deutlich besser oder schlechter. Ich habe aber entdecken dürfen, dass David vier Minuten mehr nachgedacht hat als sein Gegner, was ich super fand.

Nach weiteren 30 Minuten bin ich wieder zum Vorbeischauen gekommen und sah, dass sich nichts geändert hatte – bei allen war es ausgeglichen. Ich meine, nach weiteren 30 Minuten habe ich dann entdecken dürfen, dass David mit einer Dame mehr dastand, während alle anderen weiterhin ausgeglichen standen. Kurz darauf kam David zu uns, brachte uns mit seinem Sieg in Führung und holte insgesamt vier von fünf Punkten – was für eine tolle Leistung.

Wenig später hat Jiahao ein Remis holen können und uns somit dem Mannschaftsunentschieden nähergebracht. Er und David sind beide unsere Topscorer mit je vier Punkten.

Und dann geschah es: Lukas kam ebenfalls mit einem Unentschieden zu uns, hat dadurch seine Niederlagenserie von drei Runden gebrochen und uns den ersehnten Mannschaftspunkt geholt, den wir gebraucht haben, um mit dem 1. Platz die BW-Endrunde abzuschließen – juhuuuuu! Anderthalb Punkte am ersten Brett zu holen, ist auch sehr gut. Natürlich wünscht man sich gerne mehr, auch wenn mehr drin gewesen wäre. Doch die große Last auf den Schultern zu haben, das Team anzuführen, ist auch keine so leichte Aufgabe.

Lena hat aber lange weitergekämpft, um uns den Mannschaftssieg zu sichern, musste sich dann aber doch noch geschlagen geben. Aber hey, zweieinhalb Punkte zu holen, ist auch super.

Alle vier – Lukas, Jiahao, David und Lena – können sehr stolz auf sich sein: für ihre tolle Leistung und ihren großartigen Zusammenhalt, den sie hier in Rottweil bei der BW-Endrunde erbracht haben. Mit dem 1. Platz haben wir eigentlich nicht gerechnet, und favorisiert waren wir dafür auch nicht. So hat uns dieses Ergebnis umso glücklicher gemacht. Den Titel dieses Berichtes „Baden-Württembergische Endrunde 2025 U12 – Wir wollen Spaß haben und gewinnen!“ schrieb ich während der ersten Runde – und tada: Wir haben es sogar erfüllt! Vielleicht sollten wir im Voraus solche Überschriften öfter mal schreiben, scheint wohl zu helfen.




Ein großes Dankeschön aber auch an alle Eltern und Helfenden im Voraus, dass sie der Mannschaft eine so schöne Zeit bereitet und damit ein wundervolles und für die Zukunft motivierendes Geschenk geschaffen haben! Aber auch dir, Mina, vielen Dank, dass du dabei warst! Durch dich ist alles lebhafter und einzigartiger geworden.
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